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Bmw Senkt Ausblick Wegen Problemen Bei Zugelieferten Bremssystemen

BMW senkt Ausblick wegen Problemen bei zugelieferten Bremssystemen

BMW senkt Absatzprognose

Wegen anhaltender Probleme mit der Versorgung wichtiger Bremssysteme senkt BMW seine Absatzprognose für 2022. Der Autobauer geht nun davon aus, in diesem Jahr weltweit rund 2,1 Millionen Fahrzeuge auszuliefern, wie das Unternehmen am Mittwoch in München mitteilte. Ursprünglich hatte der Konzern mit einem Absatz von bis zu 2,4 Millionen Autos gerechnet. BMW verwies bei der Begründung für die Prognosesenkung auf "anhaltende Störungen in den Lieferketten, insbesondere bei der Versorgung mit Halbleitern und anderen elektronischen Bauteilen".

Problem bei Bremssystemen

Zudem gebe es derzeit "Produktionsunterbrechungen bei einem wichtigen Lieferanten von Bremssystemen", sagte BMW-Finanzvorstand Nicolas Peter. "Dies hat zu Produktionsausfällen an mehreren unserer Werke geführt." Der Konzern betonte, dass man weiterhin alle Anstrengungen unternehme, um die Auswirkungen der Lieferengpässe zu minimieren. Allerdings sei es derzeit noch nicht absehbar, wann sich die Situation wieder normalisieren werde.

Weitere Herausforderungen für BMW

Neben den Lieferproblemen sieht sich BMW auch mit anderen Herausforderungen konfrontiert. So belastet der Ukraine-Krieg die Geschäfte des Autobauers, da das Unternehmen Produktionsstätten in Russland hat. Zudem steigen die Preise für Rohstoffe und Energie, was die Herstellung von Autos verteuert. Trotz der aktuellen Schwierigkeiten bleibt BMW zuversichtlich, seine langfristigen Ziele zu erreichen. Der Konzern investiert weiterhin in neue Technologien und plant, bis 2025 mindestens sechs vollelektrische Modelle auf den Markt zu bringen.


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